Julius Gravius

ist einer der Ehrenbürger der Stadt Kaiserslautern. Dank seiner Stiftung wurde u.a. auch unser Haus im Jahre 1926 errichtet.

Seitdem bietet es älteren Menschen eine Heimat. Es wurde natürlich in der Zwischenzeit modernisiert, um Frauen und Männern als Alten- und Pflegeheim angemessene und hilfreiche Lebensbedingungen anzubieten und insbesondere eine fachgerechte, individuelle Pflege.

Das Haus arbeitet heute als freier Träger unter dem Dach des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche der Pfalz. Die von Anfang an geübte ökumenische Offenheit bleibt ganz bewusst auch heute eine der prägenden Kräfte, erkennbar an der Zusammensetzung der BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und des Trägers der Einrichtung.

Ebenfalls prägend ist auch der familiäre Charakter unseres Hauses und die besondere, persönliche Nähe, die bei 41 Wohn- und Pflegeplätzen möglich ist.
Gerade weil es ein relativ kleines Haus ist, sind wir in der Lage, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die BewohnerInnen wohl fühlen können und sich sagen dürfen:
Hier bin ich daheim.

Lage

Das Graviusheim ist sowohl für die Bewohnerlnnen als auch für die BesucherInnen sehr günstig gelegen und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen.

In der Nähe sind:

  • Bushaltestelle Königstraße
  • Arzt- bzw. Zahnarztpraxen
  • Donnerstagsmarkt
  • Apotheken
  • Westpfalz-Klinikum
  • Stadtpark
  • Apostel- und Marienkirche
  • Versch. Kioske und Geschäfte

Die Mitarbeiterlnnen unseres Hauses sind auf Wunsch gerne bereit, die BewohnerInnen dorthin zu begleiten, wohin sie ohne Hilfe nicht alleine gehen können.

Leistungen

Alle Speisen werden durch fachlich qualifiziertes Personal zubereitet.

Professionelle, ganzheitliche und individuelle Pflege von der Aufnahme ins Heim bis zur letzten Stunde.

Begleitung und Unterstützung in allen Lebensbedürfnissen durch professionell geschultes Personal.

Der bei Aufnahme abgeschlossene Heimvertrag führt differenziert Kosten und Leistungen auf Eigener parkähnlicher Garten.

Ein- und Zweibettzimmer mit Dusche und WC. Holzgetäfelter Speiseraum. Gottesdienste und Seelsorge.

Fürsorge für die Berufsaussichten der Jugend: Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Schüler und Schülerinnen der Altenpflege, für junge Leute, die ein freiwilliges diakonisches Jahr ableisten und Praktikanten und Praktikantinnen.

Regelmäßige Fort- und Weiterbildung des Personals.

Das Personal und die Ausstattung des Hauses entsprechen den gesetzlichen Anforderungen.